Branitzer Park
Der Fürst-Pückler-Park Branitz ist ein von Fürst Hermann von Pückler-Muskau ab 1846 gestalteter Landschaftspark in Branitz und die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen. Die Parklandschaft gilt als der letzte bedeutende Englische Landschaftspark auf dem Kontinent. Im Zentrum des 622 Hektar großen zonierten Landschaftsgartens befindet sich Schloss Branitz, Alterssitz Fürst Pücklers. Das Wahrzeichen des Parks sind die beiden Erdpyramiden – die Landpyramide sowie die Seepyramide, auch Tumulus genannt, welche Fürst Pückler als seine letzte Ruhestätte inszenierte.
Geschichte

Die Herrschaft Branitz gelangte 1696 in den Besitz der Grafenfamilie Pückler. 1785 zog die Familie nach Muskau, Branitz wurde verpachtet. Die Gestaltung der über 622 Hektar großen Branitzer Parklandschaft begann 1846, als Hermann von Pückler-Muskau seinen damaligen Wohnsitz Schloss Muskau und den dortigen Park aufgrund finanzieller Probleme verkaufte und nach Branitz zog. Im Alter von 60 Jahren begann er, diesen Landschaftspark nach englischem Vorbild hier anzulegen. Bis in die 1850er Jahre wurden zunächst der Pleasureground und der Innenpark um das Schloss herum gestaltet, im Anschluss entstand die Pyramidenebene mit den beiden Erdpyramiden. Unter dem Nachfolger des Fürsten Pückler, dessen Stiefcousin Heinrich Graf von Pückler, erfolgten im Park weitere Um- und Ausgestaltungen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie von Pückler enteignet und Park und Schloss Branitz in Volkseigentum überführt. Durch die Bodenreform wurden anschließend Teile der Ländereien vor allem im Außenpark sowie die Gutsökonomie und die Schlossgärtnerei in Privateigentum bzw. volkseigene Güter überführt. Seit 1995 wird der Innenpark mit Pleasureground und Schloss von der kommunalen Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz verwaltet und gepflegt. Nach und nach wurden Teile der ehemaligen Gutsökonomie sowie die Schlossgärtnerei saniert.
Seit 1995 gehören der Park, das Schloss und fast 30 Parkarchitekturen und Brücken zu der von der Stadt Cottbus errichteten Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, die seit 2018 eine Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Brandenburg ist. Die Branitzer Parklandschaft (mit Innen- und Außenpark) steht als Gartendenkmal auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg. Darüber hinaus gibt es Bestrebungen, die Anlage in das UNESCO-Weltkulturerbe aufnehmen zu lassen.[1][2]
Der Fürst-Pückler-Park Branitz wurde 2010 eines von vier Gründungsmitgliedern im Europäischen Parkverbund Lausitz. Weitere Mitglieder sind der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, der Ostdeutsche Rosengarten Forst und der Schlosspark Brody/Pförten. Seit 2017 gehören fünf weitere Parks dazu.[3][4][5] Am 27. Mai 2019 wurde der Branitzer Park in das European Garden Heritage Network aufgenommen.[6]
Für 2012 wurden rund 200.000 Besucher der Parkanlagen und 63.000 Besucher der Museen und sonstigen Veranstaltungen ermittelt;[1] 2021 waren es ca. 400.000 Parkbesucher. Ende August 2015 wurde die Restaurierung des Tumulus, der Grabpyramide von Fürst Pückler, abgeschlossen.[7]
Durch seine Parkschöpfungen, insbesondere in Muskau und Branitz, zählt Hermann Fürst von Pückler-Muskau neben Peter Joseph Lenné und Friedrich Ludwig Sckell zu den bedeutendsten deutschen Gartenkünstlern des 19. Jahrhunderts.
Gliederung und Gestaltung
Fürst Pückler ließ den Branitzer Park, der ursprünglich ein Areal von ca. 622 Hektar umfasste, nach Vorbildern Humphry Reptons als einen zonierten Landschaftsgarten anlegen. Dabei steigert sich die gestalterische wie auch die pflegerische Intensität der Parkanlage von außen nach innen. Im Zentrum der Anlage liegt Pücklers Wohnschloss, das ein Pleasureground umgibt.[8] Dabei handelt es sich nach Pücklers eigenen Worten um ein „an das Haus stossendes, geschmücktes und eingezäuntes Terrain, von weit grösserem Umfang als Gärten zu haben pflegen, gewissermassen ein Mittelding, ein Verbindungsglied zwischen dem Park und den eigentlichen Gärten.“ Schloss und Pleasureground werden von dem sogenannten „Innenpark“ eingeschlossen. Auch die umliegenden landwirtschaftlichen Flächen des Gutes Branitz bezog Fürst Pückler in sein Konzept mit ein. Diese als „Außenpark“ bezeichnete Parkanlage von Branitz gestaltete er als Ornamental Farm und verknüpfte so die landwirtschaftlich genutzten Bereiche seines Anwesens ästhetisch mit den nur dekorativ genutzten Gartenbereichen zu einer Einheit.
Pleasureground

Um das Schloss herum legte der Fürst einen mit Blumenbeeten, Plastiken und Ziergehölzen ausgestatteten Pleasureground an. Wie er in seinem Fachbuch Andeutungen über Landschaftsgärtnerei schreibt, wurde dieser mit mehreren Sondergärten (Bürger- oder Theegarten, Rehgarten, Pergolagarten, Pleasureobstgarten) als Fortsetzung der Räume des Schlosses unter freiem Himmel gestaltet.[9] Er war dem Fürsten, seiner Familie und seinen Gästen vorbehalten, während der anschließende Innenpark von Anfang an der Öffentlichkeit zugänglich war. Den Pleasureground umgab eine vielgestaltige Einfriedung, um ihn vom Innenpark zu trennen. Diese ist heute nur teilweise vorhanden.
Innenpark
Der „Innenpark“ mit Pleasureground und Schloss umfasst eine Fläche von etwa 112 Hektar und stellt im Gegensatz zum reich ausgeschmückten Pleasureground eine „zusammengezogene idealisierte Natur“ dar.[9] Pückler ließ dazu Seen und Kanäle ausheben und aus dem Aushub Hügel modellieren, sodass aus der ursprünglich flachen Ebene ein natürlich anmutendes Relief entstand. Der Innenpark erstreckt sich von der Parkschmiede und der Gutsökonomie im Osten zum Branitzer Torhaus im Süden und dem Cottbuser Torhaus im Norden bis an die Kiekebuscher Straße bzw. Pyramidenstraße im Westen. Im westlichen Innenpark befindet sich die ab den 1850er Jahren angelegte Pyramidenebene. Hier ließ Fürst Pückler 1856 die Seepyramide, von ihm Tumulus genannt, als seine Grabstätte anlegen. Der Tumulus ist mit drei Arten Weinreben bepflanzt, welche sich im Herbst überwiegend leuchtend rot färben. Nach Fürst Pücklers Tod am 4. Februar 1871 wurden seine sterblichen Überreste gemäß seinem Wunsch mit Chemikalien übergossen und anschließend am 9. Februar 1871 in der Seepyramide beigesetzt. Etwas südlich davon befindet sich die 1860–1863 auf einem künstlichen Hügel errichtete und ursprünglich zwölfstufige Landpyramide. Sie sollte ursprünglich als Grabstätte für Pücklers Frau Lucie von Pückler-Muskau dienen. Da Lucie aber bereits 1854 starb und sich auf dem alten Branitzer Dorffriedhof beisetzen ließ, wurde die Landpyramide nie zum Grab. Die sterblichen Überreste der Fürstin Lucie wurden 1884 unter Graf Heinrich Pückler in den Tumulus umgebettet.
Außenpark
Die als „Außenpark“ bezeichnete Parkanlage von Branitz gestaltete er als Ornamental Farm; vorhandene landwirtschaftlichen Bereiche eines Parks werden dabei als Teil der gesamten Parkanlage behandelt. Durch einen Wald, der zum Außenpark gehört, verläuft östlich von Schloss Branitz die „Englische Allee“. Auf dieser führt sowohl die Niederlausitzer Bergbautour als auch der Fürst-Pückler-Radweg direkt in den Branitzer Park. Heute ist ein Teil des Außenparks überformt bzw. umgenutzt, beispielsweise durch die Branitzer Siedlung, das Stadion der Freundschaft, den Eliaspark, den Spreeauenpark und den Tierpark Cottbus. Weitere Flächen werden land- und forstwirtschaftlich genutzt oder rekonstruiert, wie ab 2012 das Wegenetz (Englische Allee und Umfahrungsweg) und ab 2022 die Neue Branitzer Baumuniversität.
Pücklers Weltbild im Branitzer Park
Pücklers liberaler politischer Haltung entsprach eine solche zur Religion. Helmut Rippl, Pücklerforscher und selbst Landschaftsarchitekt, schrieb 2021: „Die Zusammenführung [der] monotheistischen Religionen gibt es in Cottbus schon lange. Sie erfolgte durch Fürst Pückler in seinem Branitzer Park mittels 4 Symbolen: Pyramiden, Davidssternen [...], Mondsichel mit Stern, Kreuz [...], Maria mit Jesuskind [...].“ (Helmut Rippl zum „House of One“ in: „Pücklers politische Haltung beim Bäumepflanzen in Branitz“.[10]) Damit erklärt er die lange gesuchte Bedeutung der Pyramiden als Symbol eines von Echnaton vertretenen ägyptischen Monotheismus, neben den anderen Symbolen für die drei monotheistischen Religionen der Juden, Christen und Muslime. Die genannten Symbole sind nach seiner Meinung viel mehr als bloße Reise-Erinnerungen.
Auch der Lauf der Sonne und des Lebens wurde in die Anlage des Innenparkhineininterpretiert: Vom Beginn des Lebens an der Parkschmiede mit dem Schornstein an der Sonnenaufgangsseite, über das Schloss im Zenit der Anlage und Sonnenbahn, bis hin zu den Pyramiden, wo die Sonne untergeht.
Fürst Pückler selbst hinterließ keine Interpretation oder Deutung seines Branitzer Parks, den er jedoch als sein „Meisterstück“[11] bezeichnete.
Schloss Branitz, Ausstellungen
Im Zentrum des Parks liegt das von 1770 bis 1772 im Barockstil erbaute und um 1850 umgebaute Schloss. Es zeigt in zahlreichen historisch ausgestalteten restaurierten Räumen die Wohnwelt des Fürsten Pückler. Außerdem wird eine Gemäldesammlung von Werken des in Cottbus geborenen Landschaftsmalers Carl Blechen präsentiert.
Ausstellungen zum Leben und Werk von Hermann Fürst von Pückler-Muskau, die Dauerpräsentation der Carl-Blechen-Sammlung der Stadt Cottbus in den Fürstenzimmern sowie regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen werden im Besucherzentrum in der Gutsökonomie sowie im Marstall gezeigt. So war im Jahre 2017 die Ausstellung Augusta von Preußen – die Königin zu Gast in Branitz zu sehen.[12]
Veranstaltungen in Park und Schloss
Im Schloss Branitz und im Besucherzentrum finden regelmäßig Konzerte, Vorträge, Lesungen, Tagungen und weitere Veranstaltungen statt. Auf dem Gelände der Schlossgärtnerei wird jeweils im Mai das Gartenfestival veranstaltet, auf dem Gelände der Gutsökonomie im Dezember der Adventsmarkt. Alljährlich findet am letzten Sonntag im August die Vorstellung des neuen Spielplans des Staatstheaters Cottbus im Branitzer Park statt.
Literatur

Literaturangaben nach Autoren alphabetisch geordnet
- Berthold Ettrich, Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz (Hrsg.): Entdeckungen im Park zu Branitz, ein idealer Spaziergang des Fürsten Pückler. Ein „Pfadfinder“ mit zwei Übersichtskarten. Maxroi Graphics, Görlitz 2004.
- Thomas Kläber, Matthias Körner, Gisela Tobianke: Park und Schloss Branitz, auf den Spuren Fürst Pücklers. Regia, Cottbus 2001, ISBN 3-936092-32-X
- Axel Klausmeier (Hrsg.): Kulturlandschaft Fürst-Pückler-Park, der Branitzer Außenpark im Brennpunkt widerstreitender Interessen. Westkreuz, Berlin/ Bonn 2005, ISBN 3-929592-89-4.
- Arielle Kohlschmidt, René Beder, Jürgen Heinrich (Hrsg.): Branitz. Park & Schloss, ein Wegbegleiter durch Pücklers Meisterwerk. CGA, Cottbus 2006, ISBN 3-937503-14-5.
- Andreas Pahl: Der Branitzer Außenpark – Unverzichtbarer Bestandteil der Pücklerschen Parkschöpfung. In: Die Gartenkunst 16 (1/2004), S. 85–92.
- Rolf Schneider: Fürst Pückler in Branitz. be.bra verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86124-641-1.
- Stiftung Fürst Pückler Museum, Park und Schloß Branitz (Hrsg.): Im Spiegel der Erinnerung – der Branitzer Park – Gartenparadies des Fürsten Pückler. 21 Beiträge von 1804 bis 1939. Edition Branitz, Band 2. Fürst-Pückler-Museum, Branitz 1997.
- Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz (Hrsg.): 150 Jahre Branitzer Park. Garten-Kunst-Werk, Wandel und Bewahrung. Kolloquium der Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloß Branitz. Cottbus/Branitz, 10. – 12. Oktober 1996. Edition Branitz, Band 3. Cottbus 1998.
- Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz (Hrsg.): Fürstliche Bilder. Pücklers Park und Schloß Branitz in Fotografien aus drei Jahrhunderten. Alfa, Cottbus 2004, ISBN 3-935513-12-7.
- Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz (Hrsg.): Fürst-Pückler-Park Branitz – Park- und Schlossführer. Cottbus 2013, ISBN 978-3-910061-22-4.
- Claudius Wecke: »… mein Tumulus wird bleiben, solange die Erde steht.« Die Seepyramide im Fürst-Pückler-Park Branitz: Geschichte und Restaurierung. be.bra verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-95410-070-5.
Filme
- Ein Sommer in Branitz – Pücklers persönlichster Park. Dokumentarfilm, Deutschland, 2021, 44 Min., Buch und Regie: Grit von Lederer, rbb-Produktion in Kooperation mit der Stiftung Fürst Pückler Museum, Park und Schloss Branitz, Erstsendung: 2. November 2021 bei rbb Fernsehen, siehe [1].
- Die Pracht von Babelsberg. Pücklers Paradies an der Havel. Dokumentarfilm, Deutschland, 2017, 44:20Min., Buch und Regie: Grit Lederer, Produktion: rbb, Erstsendung: 30. Mai 2017 bei rbb Fernsehen, Inhaltsangabe von rbb
- Die Pyramide des grünen Fürsten. Pücklers Grab in Branitz. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 28:54 Min., Buch und Regie: Wolfgang Albus und Donald Saischowa, Produktion: rbb, Erstsendung: 24. Mai 2015 bei rbb Fernsehen, Inhaltsangabe von ARD, online-Video.
- Der Tumulus. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 60 Min., Kamera, Buch und Regie: Donald Saischowa, Kinofilm und Kauf DVD, Eine Dosfilm Produktion in Kooperation mit der Stiftung Fürst Pückler Museum, Park und Schloss Branitz
Weblinks
- Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09100127 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg
- Stiftung Fürst-Pückler Museum • Park und Schloss Branitz • Cottbus
- Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloss Branitz. In: Stadt Cottbus
- Johannes Paul: Branitz. In: ders.: Fürst Pückler: Abenteuerliche Lebensreise, 1954.
- Europäischer Parkverbund Lausitz
- Gartenfestival Park & Schloss Branitz
- Adventsmarkt Park & Schloss Branitz
Einzelnachweise
- ↑ a b Branitzer Park mit 200.000 Besuchern in 2012. In: Niederlausitz aktuell, 16. Dezember 2012.
- ↑ Christian Taubert: Branitzer Park kämpft ums Weltkulturerbe. In: Lausitzer Rundschau, 29. Dezember 2012.
- ↑ Regina Weiß: Parkverbund zieht größere Kreise in: Lausitzer Rundschau 14. Juni 2017, Ausgabe Weißwasser, abgerufen am 3. März 2018
- ↑ Rolf Ullmann: Aus vier wurden neun (Memento vom 8. September 2018 im Internet Archive) in: Sächsische Zeitung 26. Februar 2018, abgerufen am 3. März 2018
- ↑ (hnr.): Lausitzer Parkverbund wächst von vier auf neun. In: Der Märkische Bote, 3. März 2018, Ausgabe Senftenberg und Umland; abgerufen am 3. März 2018
- ↑ Michael Helbig: Branitz ist jetzt Mitglied im europäischen Gartennetzwerk. In: Lausitzer Rundschau, 27. Mai 2019, abgerufen am 9. Juni 2019.
- ↑ Anna Ringle: Letzte Ruhestätte als Wahrzeichen: Pückler-Pyramide ist restauriert. In: Sächsische Zeitung, 26. August 2015.
- ↑ Hermann Fürst von Pückler-Muskau: Andeutungen über Landschaftsgärtnerei. Fünfter Abschnitt. Park und Gärten. Stuttgart 1834, S. 48.
- ↑ a b Hermann Fürst von Pückler-Muskau: Andeutungen über Landschaftsgärtnerei, verbunden mit der Beschreibung ihrer praktischen Anwendung in Muskau. Stuttgart 1834, S. 52 f.
- ↑ Helmut Rippl: „Pücklers politische Haltung beim Bäumepflanzen in Branitz“ in „Lausitzer Rundschau“ Lokalausgabe Senftenberg vom 11. Januar 2021, S. 19 (Forum)
- ↑ „Soviel ist gewiß, daß, wenn es mir hier gelingt, eine ästhetische Natur hervorzuzaubern, dies mein Meisterstück sein wird, wie auch mein letztes Stück, welches zur Aufführung kommt.“ (Brief Pücklers über den Branitzer Park an Carl Petzold vom 11. April 1847)
- ↑ Ausstellung: Augusta von Preußen. Die Königin zu Gast in Branitz. (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive) Stiftung Fürst-Pückler-Museum, 14. Mai 2017 bis 31. Oktober 2017 im Schloss Branitz, aufgerufen am 29. September 2017.
Koordinaten: 51° 44′ 33,9″ N, 14° 21′ 47,9″ O